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Channel: Kommentare zu: „Der Untergang der deutschen Zeitschriftenkultur“– Thomas Koch über die Entlassungen bei G+J
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Von: Dennis

Tut mir leid Herr Koch, aber das was Sie hier schreiben, sind reine Binsen und Geplapper! Natürlich haben Verlage noch keinen Weg gefunden, Digital erfolgreich zu sein. Aber haben Sie eine Lösung?...

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Von: Olaf Briese

Es genügt eben nicht, wenn Verlagsvorstände auf hippen Digital-Konferenzen wie der DLD digitale Agenden beschwören und Inhalte-Häuser gründen, während auf den operativen Ebenen es noch sehr viel...

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Von: Rennpferd

Thomas Koch hat Recht und Unrecht zugleich. Na klar sind viele Redaktionen zu teuer, weil sie auch jahrelang overstaffed waren, die teuren Hamburger Edelfedern waren ja berüchtigt. Da zu sparen, warum...

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Von: Thomas Brasch

Sicher, manche Argumente sind nicht überzeugend. Das mit der notwendigen DNA einer Textredaktion halte ich in diesem Genre für obsolet. Es entscheiden auch nicht völlig dämliche Leute über die Zukunft...

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Von: jan

Es ist einfach tragisch. Es geht nur noch um “Effizienz”. Effizienz bedeutet, dass alle Tribute wie Charme, Hingabe, Witz, Intelligenz, Überraschung aber auch Wiederholung, Beständigkeit und...

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Von: Hanna Stolze

Ist der Bauer-Verlag nicht der, der ständig wegen drastisch überhöhter Arbeitszeit Ärger von den Behörden bekommt? Der extrem mies zahlt und die Redakteure nach ein paar Jahren unabhängig von Leistung...

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Von: Digitalius

Wer ist jetzt Thomas Koch? “Mediaplaner”? Ich glaube, so heißt das kleine Pappding, wo ich meine Termine eintrage. Mal im Ernst, wer ist der Mann?

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Von: Rainer Sturm

Ja, lieber Herr Ahrweiler, da bin ich voll auf Ihrer Seite. Und was Thomas Koch sagt, ist voll berechtigt. Herz und Engagement – das ist es was zählt und was beim Leser ankommen muss. Nicht das, was...

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Von: Mike

Es gibt jetzt gerade ein Angebot, wo man jede Menge solcher Zeitschriften für 9,90 Euro im Monat alle digital lesen kann. Wohlgemerkt alle, nicht nur eine. Das ist der reale Weg. So wird zukünftig Geld...

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Von: Horst Sitter

Wie lange werden Artikel elektronisch gespeichret? Können sie unbeabsichtigt gelöscht werden? Die Artikel wie sie z.B. für GEO geschrieben bzw. gemacht werden (einschließlich Fotos) werden zur...

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Von: Karl JOBIG

Die Medienwelt hat sich total verändert. Nur noch die überleben, die dank Qualität auch noch gut verkaufen… Verleger sind keine Mäzene…

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Von: Mike

Das dachte ich auch lange. Aber real habe ich in die alten geos von vor zwei Jahren nie mehr reingeguckt. Das ist so wie in Geschichtsbücher. Bis auf zwei oder drei war es nicht mehr nötig. Es gibt...

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Von: Hubertus Müller

Es ist gut, dass G+J die Textredakteure entlässt, denn dann sind freie Journalisten noch stärker gefragt, die im Allgemeinen sowieso besser schreiben und recherchieren können. Insofern ist das auch...

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Von: Freischreiberpower

Sicher ist es bedauerlich, dass die guten alten Zeiten vorbei sind, in denen Verlage Stellen schafften, statt sie abzubauen. Die Zeiten, als die Hororare noch fett waren. Aber die Zeiten ändern sich....

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Von: Jutta Suthau

So neu ist dieser Zeitgeist auch nicht mehr! Das ist doch schon seit mehreren Jahrzehnten so, dass die Leute nach Neuem gieren. Es wird allerdings immer extremer und der Prozess des “Veraltens” geht...

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Von: Marion Heier

Meine Meinung! Kleine Anmerkung: Auch engagierte, freie Textredakteure können sich sehr wohl mit einem Auftraggeber identifizieren, viel Herzblut für das Blatt empfinden und tolle Texte schreiben. Nur...

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Von: Detlef Stapf

Ich denke, hier wird viel über eine Produkt geredet und geschrieben, das die Beiträger nicht wirklich kennen. Als Mann bin ich seit über 20 Jahren Zweitleser der Brigitte und stelle den Untergang der...

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Von: mary

ja, genau der!!

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Von: kdm

Die Befindlichkeit der Leute, die in der Brigitte und ähnlichen bunten Blättern den freien Platz zwischen den Anzeigen vollschrieben, sind mir sowas von egal. Vielleicht merken sie jetzt, wie das ist,...

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Von: Ahnbeck

Der Untergang fängt da an, wo die reine Profitgier regiert. Das geht bis zu dem Punkt, an dem nicht mehr in Qualität investiert wird. Dann ist das “vor die Wand fahren” vorprogrammiert. Und das...

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