Von: NewEconomy
Lieber Herr Koch, den Untergang der deutschen Zeitschriftenkultur konnten aufmerksame Beobachter schon seit Ende der 90er erleben. Die Tatsache, das Ihnen das erst auffällt, wenn einige Verlage (11!)...
View ArticleVon: Kurt Mueller
Ich würde eine weniger dramatische Wortwahl bevorzugen – aber in der Sache hat Herr Koch recht. Sicher gibt es am Baumwall auch Wildwuchs und einige Leute, die zu besseren Zeiten zu überzogenen...
View ArticleVon: Gösta Ahrweiler
Stimmt! In einer (!)von über 40 Redaktionen gab es diese Probleme. Die Verantwortlichen haben seit Jahren den Verlag verlassen. In 33 Jahren habe ich stets ein ordentliches Gehalt bekommen. Auch meine...
View ArticleVon: Fritz Iv
Ihr Kommentar, Herr Koch, entspricht einer ersten schnellen Reaktion. Jeder denkt: Mein Gott, Zeitschriften ohne schreibende Redakteure, nur noch “Kuratoren” … was für ein Wahnsinn. Auf den zweiten...
View ArticleVon: Julia
Klar, dass es Ihnen als freier Journalist zusagt, dass die Festangestellten entlassen werden. Dass Freie besser schreiben und recherchieren können, ist definitiv nicht wahr. Und ein Diplom macht noch...
View ArticleVon: Juergen
Ich dachte, da schreiben nur noch Praktikanten. Die Macher werden ihr Publikum schon kennen und wissen, welche Qualität sie ihnen zumuten können, müssen oder dürfen. Mahlzeit
View ArticleVon: Kirsch
Da gebe ich Dir absolut recht. Finde es spannend, dass sich hier Freiberufler und Angestellte über die jeweilige bessere Schreibqualität unterhalten, das ist doch völlig egal (bin selbst Freiberufler)....
View ArticleVon: Kirsch
Hallo Herr Müller, Ich finde es sehr anmaßend zu sagen Freiberufler wären im allgemeinen besser als Angestellte. Das kann man wohl nicht verallgemeinern. Ist gibt Leute, die Ihren Beruf ernst nehmen...
View ArticleVon: Senior Prof
Zweistellige Renditen – ja, das tun sie heute noch. Darin enthalten: zwei wichtige Wörter! Nämlich “heute” und “noch”. Vereinzelte Titel (noch zwei wichtige Wörter) erwirtschaften heute tatsächlich...
View ArticleVon: Mr Management
Seid froh, dass die Mitarbeiter solange bleiben durften! Hätte der vorherige Vorstand nicht so ein Missmanagement betrieben, hätte man die Redaktionen schon vor Jahren auf eine zeitgemäße Größe...
View ArticleVon: Erwin
P. S: Was die wenigsten wissen oder verschweigen (auch die Medienberichterstattung): G + J rekrutiert gerade massiv an der digitalen Front, da werden Profis aus Agenturen und Start-Ups geholt.
View ArticleVon: Kurt Mueller
Ich würde eine weniger dramatische Wortwahl bevorzugen – aber in der Sache hat Herr Koch recht. Sicher gibt es am Baumwall auch Wildwuchs und einige Leute, die zu besseren Zeiten zu überzogenen...
View ArticleVon: Gösta Ahrweiler
Als Antwort auf Hanna Stolze. Stimmt! In einer (!)von über 40 Redaktionen gab es diese Probleme. Die Verantwortlichen haben seit Jahren den Verlag verlassen. In 33 Jahren habe ich stets ein...
View ArticleVon: Fritz Iv
Ihr Kommentar, Herr Koch, entspricht einer ersten schnellen Reaktion. Jeder denkt: Mein Gott, Zeitschriften ohne schreibende Redakteure, nur noch „Kuratoren“ … was für ein Wahnsinn. Auf den zweiten...
View ArticleVon: Julia
Als Antwort auf <a href="https://meedia.de/2014/10/30/der-untergang-der-deutschen-zeitschriftenkultur-thomas-koch-ueber-die-entlassungen-bei-gj/#comment-53541">Hubertus Müller</a>. Klar,...
View ArticleVon: Juergen
Ich dachte, da schreiben nur noch Praktikanten. Die Macher werden ihr Publikum schon kennen und wissen, welche Qualität sie ihnen zumuten können, müssen oder dürfen. Mahlzeit
View ArticleVon: Kirsch
Als Antwort auf Kluger Kopf. Da gebe ich Dir absolut recht. Finde es spannend, dass sich hier Freiberufler und Angestellte über die jeweilige bessere Schreibqualität unterhalten, das ist doch völlig...
View ArticleVon: Kirsch
Als Antwort auf Hubertus Müller. Hallo Herr Müller, Ich finde es sehr anmaßend zu sagen Freiberufler wären im allgemeinen besser als Angestellte. Das kann man wohl nicht verallgemeinern. Ist gibt...
View ArticleVon: Senior Prof
Als Antwort auf Kluger Kopf. Zweistellige Renditen – ja, das tun sie heute noch. Darin enthalten: zwei wichtige Wörter! Nämlich „heute“ und „noch“. Vereinzelte Titel (noch zwei wichtige Wörter)...
View ArticleVon: Mr Management
Seid froh, dass die Mitarbeiter solange bleiben durften! Hätte der vorherige Vorstand nicht so ein Missmanagement betrieben, hätte man die Redaktionen schon vor Jahren auf eine zeitgemäße Größe...
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