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Channel: Kommentare zu: „Der Untergang der deutschen Zeitschriftenkultur“– Thomas Koch über die Entlassungen bei G+J
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Von: NewEconomy

Lieber Herr Koch, den Untergang der deutschen Zeitschriftenkultur konnten aufmerksame Beobachter schon seit Ende der 90er erleben. Die Tatsache, das Ihnen das erst auffällt, wenn einige Verlage (11!)...

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Von: Kurt Mueller

Ich würde eine weniger dramatische Wortwahl bevorzugen – aber in der Sache hat Herr Koch recht. Sicher gibt es am Baumwall auch Wildwuchs und einige Leute, die zu besseren Zeiten zu überzogenen...

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Von: Gösta Ahrweiler

Stimmt! In einer (!)von über 40 Redaktionen gab es diese Probleme. Die Verantwortlichen haben seit Jahren den Verlag verlassen. In 33 Jahren habe ich stets ein ordentliches Gehalt bekommen. Auch meine...

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Von: Fritz Iv

Ihr Kommentar, Herr Koch, entspricht einer ersten schnellen Reaktion. Jeder denkt: Mein Gott, Zeitschriften ohne schreibende Redakteure, nur noch “Kuratoren” … was für ein Wahnsinn. Auf den zweiten...

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Von: Julia

Klar, dass es Ihnen als freier Journalist zusagt, dass die Festangestellten entlassen werden. Dass Freie besser schreiben und recherchieren können, ist definitiv nicht wahr. Und ein Diplom macht noch...

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Von: Juergen

Ich dachte, da schreiben nur noch Praktikanten. Die Macher werden ihr Publikum schon kennen und wissen, welche Qualität sie ihnen zumuten können, müssen oder dürfen. Mahlzeit

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Von: Kirsch

Da gebe ich Dir absolut recht. Finde es spannend, dass sich hier Freiberufler und Angestellte über die jeweilige bessere Schreibqualität unterhalten, das ist doch völlig egal (bin selbst Freiberufler)....

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Von: Kirsch

Hallo Herr Müller, Ich finde es sehr anmaßend zu sagen Freiberufler wären im allgemeinen besser als Angestellte. Das kann man wohl nicht verallgemeinern. Ist gibt Leute, die Ihren Beruf ernst nehmen...

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Von: Senior Prof

Zweistellige Renditen – ja, das tun sie heute noch. Darin enthalten: zwei wichtige Wörter! Nämlich “heute” und “noch”. Vereinzelte Titel (noch zwei wichtige Wörter) erwirtschaften heute tatsächlich...

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Von: Mr Management

Seid froh, dass die Mitarbeiter solange bleiben durften! Hätte der vorherige Vorstand nicht so ein Missmanagement betrieben, hätte man die Redaktionen schon vor Jahren auf eine zeitgemäße Größe...

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Von: Erwin

P. S: Was die wenigsten wissen oder verschweigen (auch die Medienberichterstattung): G + J rekrutiert gerade massiv an der digitalen Front, da werden Profis aus Agenturen und Start-Ups geholt.

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Von: Kurt Mueller

Ich würde eine weniger dramatische Wortwahl bevorzugen – aber in der Sache hat Herr Koch recht. Sicher gibt es am Baumwall auch Wildwuchs und einige Leute, die zu besseren Zeiten zu überzogenen...

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Von: Gösta Ahrweiler

Als Antwort auf Hanna Stolze. Stimmt! In einer (!)von über 40 Redaktionen gab es diese Probleme. Die Verantwortlichen haben seit Jahren den Verlag verlassen. In 33 Jahren habe ich stets ein...

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Von: Fritz Iv

Ihr Kommentar, Herr Koch, entspricht einer ersten schnellen Reaktion. Jeder denkt: Mein Gott, Zeitschriften ohne schreibende Redakteure, nur noch „Kuratoren“ … was für ein Wahnsinn. Auf den zweiten...

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Von: Julia

Als Antwort auf <a href="https://meedia.de/2014/10/30/der-untergang-der-deutschen-zeitschriftenkultur-thomas-koch-ueber-die-entlassungen-bei-gj/#comment-53541">Hubertus Müller</a>. Klar,...

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Von: Juergen

Ich dachte, da schreiben nur noch Praktikanten. Die Macher werden ihr Publikum schon kennen und wissen, welche Qualität sie ihnen zumuten können, müssen oder dürfen. Mahlzeit

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Von: Kirsch

Als Antwort auf Kluger Kopf. Da gebe ich Dir absolut recht. Finde es spannend, dass sich hier Freiberufler und Angestellte über die jeweilige bessere Schreibqualität unterhalten, das ist doch völlig...

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Von: Kirsch

Als Antwort auf Hubertus Müller. Hallo Herr Müller, Ich finde es sehr anmaßend zu sagen Freiberufler wären im allgemeinen besser als Angestellte. Das kann man wohl nicht verallgemeinern. Ist gibt...

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Von: Senior Prof

Als Antwort auf Kluger Kopf. Zweistellige Renditen – ja, das tun sie heute noch. Darin enthalten: zwei wichtige Wörter! Nämlich „heute“ und „noch“. Vereinzelte Titel (noch zwei wichtige Wörter)...

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Von: Mr Management

Seid froh, dass die Mitarbeiter solange bleiben durften! Hätte der vorherige Vorstand nicht so ein Missmanagement betrieben, hätte man die Redaktionen schon vor Jahren auf eine zeitgemäße Größe...

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