Sicher, manche Argumente sind nicht überzeugend. Das mit der notwendigen DNA einer Textredaktion halte ich in diesem Genre für obsolet. Es entscheiden auch nicht völlig dämliche Leute über die Zukunft dieser Verlagsprodukte. Welche Gründe und strategische Überlegungen dazu geführt haben, kann man als Aussenstehender nicht beurteilen. Doch was durchaus berechtigt ist, ist die Kritik und Empörung über die unsägliche Form der Veröffentlichung dieser Entscheidung. Das kann nun jeder Externe beurteilen. Und das ist für ein solches Verlagshaus unwürdig und wirklich bedenklich.
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