Herrn Koch kann ich nur Recht geben.
Was sich manche Verlage unter einem “E-Magazin” vorstellen, ist geradezu grotesk. Es reicht eben nicht, eine schlechte PDF-Ausgabe des Print-Produkts zum Download anzubieten und damit auf Käufer zum gleichen Preis zu hoffen. Von crossmedialen Inhalten scheinen manche nichts gehört zu haben.
Ich selbst habe Papier schon lange abgeschafft und beziehe noch einige wenige der vormals als Print gelesenen Produkte als Online-Abo. Was man hier allerdings geboten bekommt, ist absolut unbefriedegend.
Kein Wunder also, dass Verlage fürchten müssen, von anderen überholt zu werden…
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Von: Spiegelbild
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