Von: Jutta Suthau
So neu ist dieser Zeitgeist auch nicht mehr! Das ist doch schon seit mehreren Jahrzehnten so, dass die Leute nach Neuem gieren. Es wird allerdings immer extremer und der Prozess des „Veraltens“ geht...
View ArticleVon: Marion Heier
Meine Meinung! Kleine Anmerkung: Auch engagierte, freie Textredakteure können sich sehr wohl mit einem Auftraggeber identifizieren, viel Herzblut für das Blatt empfinden und tolle Texte schreiben. Nur...
View ArticleVon: Detlef Stapf
Ich denke, hier wird viel über eine Produkt geredet und geschrieben, das die Beiträger nicht wirklich kennen. Als Mann bin ich seit über 20 Jahren Zweitleser der Brigitte und stelle den Untergang der...
View ArticleVon: kdm
Die Befindlichkeit der Leute, die in der Brigitte und ähnlichen bunten Blättern den freien Platz zwischen den Anzeigen vollschrieben, sind mir sowas von egal. Vielleicht merken sie jetzt, wie das ist,...
View ArticleVon: Ahnbeck
Der Untergang fängt da an, wo die reine Profitgier regiert. Das geht bis zu dem Punkt, an dem nicht mehr in Qualität investiert wird. Dann ist das „vor die Wand fahren“ vorprogrammiert. Und das...
View ArticleVon: NewEconomy
Lieber Herr Koch, den Untergang der deutschen Zeitschriftenkultur konnten aufmerksame Beobachter schon seit Ende der 90er erleben. Die Tatsache, das Ihnen das erst auffällt, wenn einige Verlage (11!)...
View ArticleVon: Kurt Mueller
Ich würde eine weniger dramatische Wortwahl bevorzugen – aber in der Sache hat Herr Koch recht. Sicher gibt es am Baumwall auch Wildwuchs und einige Leute, die zu besseren Zeiten zu überzogenen...
View ArticleVon: Gösta Ahrweiler
Stimmt! In einer (!)von über 40 Redaktionen gab es diese Probleme. Die Verantwortlichen haben seit Jahren den Verlag verlassen. In 33 Jahren habe ich stets ein ordentliches Gehalt bekommen. Auch meine...
View ArticleVon: Fritz Iv
Ihr Kommentar, Herr Koch, entspricht einer ersten schnellen Reaktion. Jeder denkt: Mein Gott, Zeitschriften ohne schreibende Redakteure, nur noch „Kuratoren“ … was für ein Wahnsinn. Auf den zweiten...
View ArticleVon: Julia
Klar, dass es Ihnen als freier Journalist zusagt, dass die Festangestellten entlassen werden. Dass Freie besser schreiben und recherchieren können, ist definitiv nicht wahr. Und ein Diplom macht noch...
View ArticleVon: Juergen
Ich dachte, da schreiben nur noch Praktikanten. Die Macher werden ihr Publikum schon kennen und wissen, welche Qualität sie ihnen zumuten können, müssen oder dürfen. Mahlzeit
View ArticleVon: Kirsch
Da gebe ich Dir absolut recht. Finde es spannend, dass sich hier Freiberufler und Angestellte über die jeweilige bessere Schreibqualität unterhalten, das ist doch völlig egal (bin selbst Freiberufler)....
View ArticleVon: Kirsch
Hallo Herr Müller, Ich finde es sehr anmaßend zu sagen Freiberufler wären im allgemeinen besser als Angestellte. Das kann man wohl nicht verallgemeinern. Ist gibt Leute, die Ihren Beruf ernst nehmen...
View ArticleVon: Senior Prof
Zweistellige Renditen – ja, das tun sie heute noch. Darin enthalten: zwei wichtige Wörter! Nämlich „heute“ und „noch“. Vereinzelte Titel (noch zwei wichtige Wörter) erwirtschaften heute tatsächlich...
View ArticleVon: Mr Management
Seid froh, dass die Mitarbeiter solange bleiben durften! Hätte der vorherige Vorstand nicht so ein Missmanagement betrieben, hätte man die Redaktionen schon vor Jahren auf eine zeitgemäße Größe...
View ArticleVon: Erwin
P. S: Was die wenigsten wissen oder verschweigen (auch die Medienberichterstattung): G + J rekrutiert gerade massiv an der digitalen Front, da werden Profis aus Agenturen und Start-Ups geholt.
View ArticleVon: drikkes
“Der Untergang” – drunter geht’s nicht. Hat schon jemand die entsprechend untertitelte Hitler-Parodie bei YouTube hochgeladen? https://www.youtube.com/watch?v=t7PmzdINGZk “Es bleiben im Raum Huber,...
View ArticleVon: Gösta Ahrweiler
Thomas Koch hat schon recht, es ist ein Trauerspiel was aus dem einst so stolzen Verlag G+J geworden ist. Aber es gibt auch einen Großverlag der nicht jammert, kräftig investiert und mit Print weiter...
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